Hubertus

  • Dienstag, 6. Juni 2017 – Hamburg

    Es geht endlich los! Wir haben so lange auf diesen Tag gewartet, dass es sich nun, wo es jetzt tatsächlich so weit sein soll, ein wenig unwirklich anfühlt. Nach einer kurzen unruhigen Nacht fahren wir noch müde nach Hamburg. Es ist für uns ähnlich wie Berlin – ein Gefühl des „Nach-Hause-Kommens“ stellt sich ein.

    Wir waren schon so oft hier, dass wir Straßenecken, Häuser und natürlich den Michel erkennen. Aber es gibt auch wieder vieles Neues zu sehen.

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  • Mittwoch, 7. Juni 2017 – Hamburg

    Auch heute versprechen die Wetteraussichten nichts Gutes – und es soll sich ein windiger Regentag daraus entwickeln, der gefühlt immer kälter wird. Nach einem leckeren Frühstück fahren wir als erstes zur neuen Elbphilharmonie. Wir lösen ein kostenloses Ticket zur Plaza – warum hierfür überhaupt Tickets ausgegeben werden, erschließt sich uns nicht. Vielleicht zur Zählung der Besucher oder Feststellung der Maximalanzahl?

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  • Donnerstag, 8. Juni 2017 – Hamburg

    Frühstücken, Packen, Losfahren – heute steht alles unter dem Motto „Rauf aufs Schiff“. Also fahren wir: einmal aus der Stadt raus, über die Elbbrücke und auf der anderen Seite wieder zurück.

    Nach etlichen Kilometern der erste Blick auf das große Schiff, welches die nächsten 17 Tage unser Zuhause sein wird.

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  • Freitag, 9. Juni 2017 – 1. Seetag

    Wir erwachen erst mit dem Wecker. Mittlerweile sind wir auf dem offenen Meer, weit und breit nichts als Wasser. Da wir recht spät dran sind, frühstücken wir auch diesmal im Anckelmannsplatz und drehen für einen freien Tisch erneut zwei Runden. Im Gegensatz zu Mittag- und Abendessen ist das Frühstücksangebot allerdings weniger attraktiv. Schade.

    Anschließend kaufen wir Schlüsselbänder für unsere Bordkarten, ein schönes Teeglas für meinen Schreibtisch im Büro und eine TUI-Ente als Mitbringsel für eine Sammlerin.

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  • Samstag, 10. Juni 2017 – Bergen

    Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Als ich aus dem Bad komme, sehe ich wieder Land. Wir fahren an Norwegens Küste entlang und ich fotografiere schöne Häuser am Ufer.

    Diesmal frühstücken wir im Atlantik und das Restaurant ist zu dieser frühen Stunde auch noch ziemlich leer. Währenddessen legt das Schiff in Bergen an.

    Kurz nach der Durchsage, dass der Ausstieg geöffnet ist, gehen wir von Bord. Mit dem Shuttlebus fahren wir ein kurzes Stück über das Hafengelände, in dem man sich nicht zu Fuß bewegen darf.

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  • Sonntag, 11. Juni 2017 – Geiranger

    Ich erwache in dieser Nacht (oder besser am hellen Morgen) um 4:40 Uhr – und nachdem ich sehe, dass das Schiff schon in einem wunderschönen Fjord fährt, hält mich nichts mehr im Bett. Ich mache mich schnell zurecht und gehe gegen 5:30 Uhr an Deck. Trotz der frühen Uhrzeit bin ich nicht allein dort, denn viele Mitreisende schauen sich die wunderschöne Natur an und machen Fotos, vor allem von den Wasserfällen, die den Namen „Sieben Schwestern“ und „der Freier“ tragen.

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